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STORY

Zauberschlacht - MagicSlam Hessen
Das weltweit erste Zauberturnier mit Zuschauer-Jury nach dem Vorbild der Poetry-Slams findet am 28.02.2008 in der Wissenschaftsstadt Darmstadt statt. 

Die Geschichte der Zauberschlacht

Eine Zauberschlacht ist ein öffentlicher Wettkampf für Zauberkünstler nach dem Vorbild der Poetry-Slams, bei dem statt Dichtern Zauberkünstler um die Gunst des Publikums werben. Wer Meister-Magier des Abends wird und den Wanderpokal gewinnt, entscheidet das Publikum. Die Idee für den Wettbewerb wurde 2007 in Darmstadt geboren. Der Magier Malepartus (mit bürgerlichem Namen Mathias Pippel) machte sich vor gut einem Jahrzehnt als erster Magier auf die Suche, um passionierte Zauberkünstler zu finden, die sich der Zauberschlacht stellen. Am 23. Februar 2008 fand die weltweit erste Zauberschlacht statt - Eine Mischung aus Zaubershow und Poetry-Slam. Ein sogenannter Magic-Slam. Die Gründer Malepartus, AbraXas und Maximus hatten in Anlehnung an die legendären Dicherschlachten ihre Veranstaltung Zauberschlacht getauft. Nun greifen auch andere diese geniale Idee auf und der Wettstreit verbreitete sich weltweit, darunter in Berlin, Dortmund, Frankfurt, Esslingen, München, Bonn, Landau, Wien, Linz, Salzburg, Seefeld und San Francisco. Es existieren neben der Zauberschlacht mittlerweile eine Hand voll ähnlicher Zauberwettbewerbe, die alle von der Slam-Idee inspiriert sind. In der DACH-Region setzten neben der Zauberschlacht, der Merlin Zauberslam in Berlin, der Munich Magic Slam, der Kölner Zauberslam und der Austria Magic Slam die Idee des Zauberturniers nach dem Vorbild der Poetry-Slams um. Gegensatz zu den zuletzt genannten externen Eventreihen treten bei der Zauberschlacht immer erstklassige Profi-Zauberkünstler mit ihren Showeinlagen im Wettbewerb an. Per Abstimmung ermitteln alle Zuschauer einmal jährlich den besten Magier der Stadt, welcher im darauf folgenden Jahr den Titel gegen neue Magier und Zauberkünstlerinnen verteidigen muss. In 15 Jahren waren gab es viele heiße Schlachten mit einem schier unglaublichen Feuerwerk an Effekten und einer nie da gewesenen Vielfalt an erstklassigen , unterhaltsamen Künstlern.

Im aktuellen Video werfen wir mit Echo Online einen Blick hinter die Kulissen eines Zauberschlacht MagicSlams. Im Interview mit den Gründern lüften wir zwar keine geheimen Tricks, aber wir beantworten zentralen Fragen, wie : "Wie kommt man eigentlich zum Zaubern ?" oder "Wie kommt man eigentlich auf die Idee eine Zauberschlacht zu veranstalten?"   

Zauberschlacht - 10 Jahre MagicSlam 

Schwebende Goldkugeln, sich in Luft auflösende Tücher und eine zerrissene Zeitung, die in Sekundenschnelle wieder zusammenwächst. Erstaunliches und schier Unglaubliches bot sich den Gästen beim MagicSlam zum 10 jährigen Jubiläum der Darmstädter Zauberschlacht. Drei Magier buhlten mit Witz, Ironie und atemberaubenden Tricks um die Zuschauergunst. Am Ende der dreistündigen, mit Musikeinlagen gewürzten Veranstaltung im Alten Schalthaus in Darmstadt stand der Sieger fest. Wie schon bei der vor zehn Jahren erstmals durchgeführten Zauberschlacht machte „Maximus der Magier“ das Rennen. Mehr dazu

Um die Wette zauberten:

  • Maximus der Magier

  • Magic Alex

  • Magier Malepartus​

Sieger wurde:

  • Maximus der Magier​ ​

Moderation und Gesang:

  • Coco Hecht

  • Phoenix Devourer

Sponsoring:

  • Ohne

Zauberschlacht 4 Darmstadt

Jetzt schlägt´s Dreizehn - Neue Magier im Wettstreit

Ob das Datum daran schuld war, kann nur vermutet werden. Aber bei der Zauberschlacht am Freitag, dem 13., ging in der Centralstation definitiv etwas nicht mit rechten Dingen zu. Erneut bewiesen drei Magier/innen Ihre Zauberkunst und warben mit Ihren ausgefallenen Darbietungen um die Gunst der Zuschauer. Zuletzt konnte Felix Gauger vor über 333 Zuschauern bei der dritten Zauberschlacht mit seiner Zauberkunst glänzen. Der deutsche Meister in Business Magic traf nun in der Arena der Täuschungskunst auf Zick-The Magic One. Schweben, Zersägen, Erscheinen und Verschwinden - Nichts scheint unmöglich bei diesem einzigartigen Zauberkünstler, der mit seinen Illusionen schon bei der zweiten Zauberschlacht überzeugen konnte. Auch der weibliche Esprit fehlte nicht, denn die bezaubernde Stephanie Amstadt nutze Ihre Chance, um den Sieg im magischen Turnier zu erringen. Sie hatte die dritte Zauberschlacht als Zuschauerin verfolgt und stellte Ihr Programm ganz unter das Motto "Zeit". Die Moderation und die musikalische Unterstützung übernahm der mehrfach international ausgezeichnete "Pavarotti der Zauberkunst" Peter Bold, welcher ebenfalls als Dozent an der Zauberschule Jedinat tätig ist.

Es wurde viel gestaunt und gekichert während der halbstündigen Auftritte der drei Zauberer, die gegeneinander antraten: Zick zauberte unter anderem ein „heißes Girl“ aus einem Karton und zeigte sein Stärken als Comedian. Stephanie Amstadt pflegte eine stillere Komik und philosophierte während ihrer Zaubereien zum Thema „Zeit“ mit Zeitung oder Zeitfenster. Zauberschlacht-Titelverteidiger Felix Gauger, der seine Brötchen unter anderem mit Zaubershows auf Kreuzfahrtschiffen verdient, hatte besonders erneut viele erstaunliche Tricks auf Lager. "Der Schwarm aller Schwiegermütter“, wie der blonde Jüngling angekündigt wurde, verzauberte das Publikum gänzlich, als er mit Hilfe von einem kleinen Zauberlehrling aus dem Publikum, einen Tisch schweben ließ. Das Ergebnis der Publikumsabstimmung war am Ende wenig überraschend: Erster Platz für Felix Gauger, gefolgt von „Zick – The Magic One“ und Stephanie Amstadt.

Um die Wette zauberten:

  • Felix Gauger

  • Zick - The Magic One

  • Zauberin Stefanie Amstadt

Sieger wurde:

  • Felix Gauger (Doppelsieg)

Moderation und Gesang:

  • Peter Bold​​

Sponsoring:

  • Wissenschaftsstadt Darmstadt

  • Zauberschuppen
  • HSE

Zauberschlacht 3 in Hessen

Wo die Schwerkraft nicht mehr gilt! 

Zauberschlacht – Duelle mit klassischen Kartentricks und Löffeln, die zu Gabeln werden.
 

„Es gibt hauptsächlich zwei Gründe, warum Zuschauer zu einer Zaubershow gehen“, weiß der Illusionist Felix Gauger,
„entweder sie wollen sich einfach unterhalten – oder sie wollen wissen, wie die Tricks funktionieren.“​ 

 

Über 300 Menschen waren gekommen, darunter zahlreiche Kinder. Und sie wollten vor allem Spaß. Den Anfang machte AbraXas, der Sieger der letzten Zauberschlacht. Neben den klassischen Kartentricks lässt er am Freitag die Zuschauer Kinokarten zerreißen und sie mit den Sitznachbarn tauschen. Verblüffenderweise passen sie am Ende trotz dem meistens wieder zusammen. Marion Metternich ist eine der wenigen Frauen in Deutschland, die von ihren Illusionen leben können. Das Verwandeln eines weißen Löschblattes in einen 100-Euro-Schein macht ihr in der Centralstation ebenso wenig Schwierigkeiten, wie das Trennen und Wieder-Zusammenfügen von Seilen. Wie einstmals Uri Geller schiebt sie sich einen Löffel in den Mund – der danach allerdings keinesfalls verbogen erscheint, sondern als Gabel.

Als Meister alter Schule erscheint Magic Charles – der zudem ein exzellenter Bauchredner ist. Das „Darmstädter Echo“ zerreißt er in hundert Stücke, die sich anschließend von alleine wieder zu einer lesbaren Seite zusammenfügen. Seinen wirklich witzigen Vortrag krönt er, indem er zwei Zuschauer in Bauchredner verwandelt, wobei die beiden unterschiedlichen Stimmen natürlich von ihm selbst kommen. ​​Den letzten Auftritt bestreitet Felix Gauger mit einer Mischung aus Illusion und Comedy. Dass sich ein gewöhnlicher Luftballon vor den Augen der Zuschauer in eine Sektflasche verwandelt, verwundert an diesem Abend kaum noch. Da verblüfft schon eher ein schwebender Tisch.

Den Sieg des Abends erringt er jedoch vor allem mit seiner Mentalmagie! Während sich eine Zuschauerin eine Zahl denkt, zeichnet er ein magisches Quadrat, bei dem alle Längs-, Diagonal- und Querlinien addiert genau diese Zahl ergeben.

Um die Wette zauberten:

  • Felix Gauger

  • Magic Charles

  • InszeneMagier AbraXas

  • Zauberin Marion Metternich

Sieger wurde:

  • Felix Gauger

Moderation:

  • Henrik Cordes

Sponsoring:

  • Wissenschaftsstadt Darmstadt

  • SteMaRo Zaubershop
  • 5 Point AG

  • HSE  

Zweite Darmstädter Zauberschlacht  

Mit neuer Bühnentechnik und Platz für nochmehr Gäste startete die zweite Runde der Darmstädter Zauberschlacht. Im Schlagabtausch der Zauberkunst und  Wortgewandtheit traten mit verblüffenden Stücken gegen den Titelverteidiger Maximus dem Magier, der Magier Malepartus, der Zauberer AbraXas und Zick-The Magic One an. Schnell waren die Tickets für Veranstaltung wieder ausverkauft. Die 175 Zuschauer entschieden am Höhepunkt des Abends, dass der beste Magier des Abends Zauberer AbraXas war. Als Titelverteidiger stellte sich AbraXas dann in der Dritten Darmstädter Zauberschlacht drei neuen brandheißen Zauberkünstlern.

Um die Wette zauberten:

  • Maximus der Magier

  • InSzene-Magier AbraXas

  • Magier Malepartus

  • Zick - The Magic One

Sieger wurde:

  • InSzene-Magier AbraXas

Moderation:

  • Christian Karwoth

Sponsoring:

  • MB Sports GmbH

  • Boretti´s Zaubershop

Erste Darmstädter Zauberschlacht 

Verblüffende Tricks im Woogsviertel. Erste Darmstädter Zauberschlacht begeistert das Publikum
 

Wie kommt der halbierte Fünf-Euro-Schein in die Zitrone? Wieso bleibt eine gefaltete Zeitung trocken, obwohl man Flüssigkeit hineinschüttet? Und wie kann es sein, dass einzelne Ringe ohne jegliche Öffnung sich ineinander verketten? Drei Zauberkünstler führten am 23. Februar die “Darmstädter Zauberschlacht” in ihrem Vereinshaus, Wienerstraße 95, vor. Jeder der Künstler bewies seine Fähigkeiten in einer jeweils halbstündigen Vorführung. Die Zuschauer wurden als Helfer einbezogen.
 
Mathias Pippel alias Magier Malepartus warf sich mit verschiedenen Gästen ein unsichtbares Ei zu, das er dann aber plötzlich doch als echtes Ei im vorher leeren Beutel fand. Thorsten Ophaus alias Zauberkünstler AbraXas ließ von zwei jungen Frauen aus dem Publikum ein Kartenspiel mischen, sich je eine Karte merken, die er durch diese Damen in seinen Jackentaschen wiederfinden ließ.
 
Daniel Schirner alias Maximus, der Magier, gab zwei kleine Stoffbälle einem der Gäste. Plötzlich waren die Bälle nicht mehr in der Faust des Gastes, sondern in der Faust des Maximus. Und dann hatte der Gast plötzlich drei Bälle in seiner Faust. So ging es über beinahe drei Stunden mit immer neuen Überraschungen und dabei fesselnder Wortspielerei.
 
Zum Abschluss sollten die Zuschauer mittels Zauberstäben ihre Wertung abgeben. Die Entscheidung für den besten Zauberkünstler fiel sichtbar schwer. Maximus der Magier, hauptberuflich Betriebswirt, erhielt den Siegerpokal. Zauberkünstler Abraxas hat sich nach einem Physikstudium diesem Gewerbe verschrieben und Magier Malepartus betreibt dieses Hobby neben seinem Betriebswirtschaftsstudium. Der Versammlungsraum im Vereinsheim war überfüllt, das Publikum begeistert.
 
Die “Zauberschlacht” soll wiederholt werden, mit anderen Ideen und an anderem Ort. Der Leser wird es durch die Presse erfahren.

 
Quelle: Die Lokale Zeitung vom 25.02.2008, Erste  Darmstädter Zauberschlacht, Dagmar Gutzeit

Um die Wette zauberten:

  • Maximus der Magier

  • InszeneMagier AbraXas

  • Magier Malepartus

Sieger wurde:

  • Maximus der Magier

Moderation:

  • Christian Karwoth

Sponsoring:

  • MB Sports GmbH

  • Boretti´s Zaubershop

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